Dr. rer. nat. Jens Nachtwei (Diplom-Psychologe)
- Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie an der HU Berlin
- Studium der Betriebswirtschaftslehere mit Spezialisierung Führung und Personal im Nebenfach an der TU Berlin
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie, Lehrstuhl Sozial- und Organisationspsychologie
- Dozent für Wirtschaftspsychologie an verschiedenen angewandten Hochschulen
- CEO und Partner eines Spin-offs der HU Berlin im Bereich Personalpsychologie (IQP)
Dr. rer. nat Carsten C. Schermuly (Diplom-Psychologe)
- Studium der Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie in Mainz und an der HU-Berlin (Nebenfächer: mittlere und neuere Geschichte, Politik- und Rechtswissenschaften).
- Promotion am Lehrstuhl für Organisations- und Sozialpsychologie der HU-Berlin
- Graduiertenstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
- Postdoktorand am Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie der TU Braunschweig
- Tätigkeit für verschiedene Unternehmensberatungen
- seit Oktober 2011 angestellt an der SRH-Hochschule Berlin
- Entwickler des Instruments zur Kodierung von Diskussionen (IKD)
Das Projekt wird aktuell verstärkt durch Franziska Schölmerich und Hilmar Bairov. Wir danken außerdem Valeria Trinko und Melanie Meißner für ihre Mitarbeit.
Publikationen von Jens Nachtwei und Carsten C. Schermuly mit Bezug zu personaldiagnostischen Themen:
Schermuly, C. C., Nachtwei, J., & Meißner, M. (submitted). Quality criteria for Assessment Centers from an expert point of view. Practical Assessment Research and Evaluation.
Schölmerich, F., Nachtwei, J. & Schermuly, C. C. (angenommen). Qualitätsbewertung von Assessment Centern zur Personalauswahl – Entwicklung des Benchmarks für Assessment Center Diagnostik (BACDi). Empirische Evaluationsmethoden.
Schermuly, C. C. & Nachtwei, C. C. (2010). Assessment-Center optimieren. Harvard Business Manager, 09/10, 16-17.
Schermuly, C. C. & Scholl, W. (2010, im Druck). Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD). Göttingen: Hogrefe.
Schermuly, C., Schröder, T., Nachtwei, J. & Scholl, W. (accepted). Das Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD): Ein valider und zeitökonomischer Zugang zur Kodierung von Interaktionen in Organisationen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie.
Nachtwei, J. & Schermuly, C. C. (2009). Acht Mythen über Eignungstests. Harvard Business Manager, 4/09. 6-10.
Schermuly, C. C. & Nachtwei, J. (2009). Die systematische Beobachtung und Analyse von kooperativen Arbeitsprozessen in der Human Factors Forschung mit dem Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD). In M. Grandt & A. Bauch (Hrsg.), Kooperative Arbeitsprozesse (S. 59 - 76). Bonn: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e. V..
Meyer, C., Nachtwei, J., Kain, S. (2009). Empirische Realität versus subjektive Repräsentation: Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Prozessüberwachung und –führung in Mensch-Maschine-Systemen. MMI interaktiv, 12/09. http://www.mmi-interaktiv.de/uploads/media/MMI.Meyer_Kain_Nachtwei2009.pdf
Meyer, C., Nachtwei, J., Kain, S. (2009). Der moderierende Effekt von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Leistung von Operateuren bei der Prozessführung und -überwachung in komplexen Mensch-Maschine-Systemen. In A. Lichtenstein, C. Stößel & C. Clemens (Hrsg.), Prospektive Gestaltung von Mensch-Technik-Interaktion. 8. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme. (S. 185-190). Düsseldorf: VDI.
Huber, S., Kain, S. & Nachtwei, J. (2008). Effekte sicherer nachweisen: Persönlichkeitsmerkmale als Kontrollvariablen in der Human Factors Forschung. In M. Grandt & A. Bauch (Hrsg.), Beiträge der Ergonomie zur Mensch-System-Integration (S. 143-159). Bonn: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e.V. (DGLR-Bericht 2008).
Nachtwei, J. (2008). Ein experimenteller Ansatz in der kognitiven Ergonomie – Personenmerkmale als Kodeterminanten der Komplexität einer belebten Mikrowelt. VDM Verlag Dr. Müller: Saarbrücken.
Schermuly, C. C., Nachtwei, J., & Meißner, M. (submitted). Quality criteria for Assessment Centers from an expert point of view. Practical Assessment Research and Evaluation.
Schölmerich, F., Nachtwei, J. & Schermuly, C. C. (angenommen). Qualitätsbewertung von Assessment Centern zur Personalauswahl – Entwicklung des Benchmarks für Assessment Center Diagnostik (BACDi). Empirische Evaluationsmethoden.
Schermuly, C. C. & Nachtwei, C. C. (2010). Assessment-Center optimieren. Harvard Business Manager, 09/10, 16-17.
Schermuly, C. C. & Scholl, W. (2010, im Druck). Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD). Göttingen: Hogrefe.
Schermuly, C., Schröder, T., Nachtwei, J. & Scholl, W. (accepted). Das Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD): Ein valider und zeitökonomischer Zugang zur Kodierung von Interaktionen in Organisationen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie.
Nachtwei, J. & Schermuly, C. C. (2009). Acht Mythen über Eignungstests. Harvard Business Manager, 4/09. 6-10.
Schermuly, C. C. & Nachtwei, J. (2009). Die systematische Beobachtung und Analyse von kooperativen Arbeitsprozessen in der Human Factors Forschung mit dem Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD). In M. Grandt & A. Bauch (Hrsg.), Kooperative Arbeitsprozesse (S. 59 - 76). Bonn: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e. V..
Meyer, C., Nachtwei, J., Kain, S. (2009). Empirische Realität versus subjektive Repräsentation: Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Prozessüberwachung und –führung in Mensch-Maschine-Systemen. MMI interaktiv, 12/09. http://www.mmi-interaktiv.de/uploads/media/MMI.Meyer_Kain_Nachtwei2009.pdf
Meyer, C., Nachtwei, J., Kain, S. (2009). Der moderierende Effekt von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Leistung von Operateuren bei der Prozessführung und -überwachung in komplexen Mensch-Maschine-Systemen. In A. Lichtenstein, C. Stößel & C. Clemens (Hrsg.), Prospektive Gestaltung von Mensch-Technik-Interaktion. 8. Berliner Werkstatt Mensch-Maschine-Systeme. (S. 185-190). Düsseldorf: VDI.
Huber, S., Kain, S. & Nachtwei, J. (2008). Effekte sicherer nachweisen: Persönlichkeitsmerkmale als Kontrollvariablen in der Human Factors Forschung. In M. Grandt & A. Bauch (Hrsg.), Beiträge der Ergonomie zur Mensch-System-Integration (S. 143-159). Bonn: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e.V. (DGLR-Bericht 2008).
Nachtwei, J. (2008). Ein experimenteller Ansatz in der kognitiven Ergonomie – Personenmerkmale als Kodeterminanten der Komplexität einer belebten Mikrowelt. VDM Verlag Dr. Müller: Saarbrücken.